Leinefelde knapp bezwungen
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- Kategorie: Punktspiele
- Veröffentlicht: Sonntag, 19. Juni 2022 20:38
- Geschrieben von Karsten Hoffmann
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Ein knapper Sieg gelang uns gegen Leinefelde.Wir konnten in Stammbesetzung antreten, während die Gäste mit 3 Ersatzspielern antraten. Die Vorzeichen waren klar, wir hatten den Klassenerhalt schon geschafft, für Leinefelde war es vielleicht die letzte Chance den Strohhalm auf Verbleib in der Landesklasse zu ergreifen.
| SC Rochade Steinbach-Hallenberg | 1769 | 4.5 : 3.5 | SC Rochade Leinefelde | 1628 | |
|---|---|---|---|---|---|
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1
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1917
|
0.5 - 0.5
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1961
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|
2
|
1688
|
0.5 - 0.5
|
1895
|
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|
3
|
1833
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0 - 1
|
1838
|
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|
4
|
1993
|
1 - 0
|
1805
|
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|
5
|
1793
|
0 - 1
|
1692
|
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|
6
|
1559
|
1 - 0
|
1232
|
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|
7
|
1598
|
0.5 - 0.5
|
1193
|
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8
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1 - 0
|
1408
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Zum Spielverlauf:
Das erste Remis gab es nach gut einer Stunde an Brett 7. Leider schob ich die Möglichkeit positionell in Vorteil zu kommen, so lange auf bis sie nicht mehr möglich war. Etwas frustriert über meine eigene Nachlässigkeit bot ich remis an, was akzeptiert wurde. Die nächste Punkteteilung gab es nach 2 Stunden an Brett 1. Bernd hatte zu Albins Gegengambit gegriffen, remis in ausgeglichener Stellung nach 15 Zügen. Dann musste Frank die Segel streichen. Erst gewann er eine Qualität, um sie 5 Züge später wieder einzubüßen. Leider waren es dann auch 2 Bauern weniger und das Endspiel nicht zu halten. Dafür gewann Pauline ihre Partie sicher. Durch eine Fesslung konnte sie eine Figur gewinnen. Ebenso brachte Hartmut seine Partie sicher nach Hause, wobei die taktischen Fahrwasser zwischendurch zumindest mal unklar waren. Bei Dietrich war es ein Spiel auf ein Tor, leider das eigene. Ein Königsangriff, der nicht aufzuhalten war, und kein Gegenspiel bedeuteten hier den Punkt für Leinefelde. Dafür brachte uns Gerd wieder in Front, sein Gegner überschritt kurz vor dem 40. Zug die Zeit. Zwar stand Gerd die ganze Zeit sehr gut, das Ende war aber durchaus glücklich, da er durchs Mitblitzen eigentlich Material eingebüßt hätte. Der Blättchenfall beim Gegner bewahrte ihn davor. Moritz kämpfte wieder mal (vorbildlich) als Letzter von uns. Das Endspiel war leicht besser für ihn und objektiv sicher auch irgendwann mal gewonnen. Ein Remisangebot des Gegners wurde erstmal abgelehnt, aber wenig später einigte man sich dann doch.